Lebt und arbeitet in Basel, Schweiz
1963 Geboren im Montréal, Quebec, Canada
1985-1987 Ausbildung in Bildender Kunst mit Schwerpunkt Malerei und Zeichnung an der Université du Québec à Montréal (UQUAM)
1989 hat mich ein Stipendium für ein Austauschatelier der IAAB (Internationaler Austausch Atelier Basel, heute CMS Atelier Mondial) nach Basel geführt
Kanadisch-schweizerische Doppelbürgerin und lebe seit 1991 in Basel.
1991 Umzug nach Basel
1994 Geburt meiner Tochter.
Lives and works in Basel, Switzerland
1963 Born in Montréal, Quebec, Canada
1985-1987 Education in Fine Arts, majoring in painting and drawing, at Université du Québec à Montréal. (UQUAM)
1989 Studio scholarship from the IAAB (today called CMS Atelier Mondial)
Canadian-Swiss dual citizen
1991 Moving to Basel
1994 Birth of my daughter
www.genevievemorin.ch, gmorin@vtxmail.ch
Atelier Fabrikculture, Hegenheim.
LICHT FELD Gallery, Fredy Hadorn,
www.lichtfeld.ch/wordpress/„I love to play with the pictures which surround me. To juggle until I can deconstruct our constructed world.„
Geneviève Morin November 2018
„Ich liebe es mit den Bildern, die mich umgeben, zu spielen. Zu jonglieren bis ich unsere
konstruierte Welt dekonstruieren kann.„
Geneviève Morin November 2018
„Morins Gemälde thematisieren Anwesendes und Abwesendes zugleich. Ihre Bilder lassen in
den dunklen, unformulierten Hintergründen und in den Leerräumen an Unheimliches und
Unbewusstes denken.“
Ines Goldbach Kunsthausbaselland Schweiz
„Die Situation bleibt offen und unerklärt, wie so oft in Geneviève Morins Bildern. Doch diese
Verwebungen im Ungefähren erzeugen auch Spannung, als befände man sich in einer
Initiation. Und sie sind, wieder in den Worten der Künstlerin «eine Einladung, in eine fiktive
oder geträumte Welt mit offenen Augen einzutauchen.» Was kann man sich für die Kunst
besseres vorstellen?„
Simon Baur
„Geneviève Morins grossformatige Malereien changieren zwischen Traum und Wirklichkeit,
zwischen Vertrautem und Rätselhaftem, zwischen Idylle und Bedrohung. Vielleicht
entstammen diese Bilder den Wäldern Kanadas, vielleicht einer anderen Welt, vielleicht einer
Wildnis, in der sich Mensch und Tier ebenbürtig sind.“
Birgit Krueger, Künstlerin Copa und Sordes
Lebt und arbeitet in Basel, Schweiz
1963 Geboren im Montréal, Quebec, Canada
1985-1987 Ausbildung in Bildender Kunst mit Schwerpunkt Malerei und Zeichnung an der Université du Québec à Montréal (UQUAM)
1989 hat mich ein Stipendium für ein Austauschatelier der IAAB (Internationaler Austausch Atelier Basel, heute CMS Atelier Mondial) nach Basel geführt
Kanadisch-schweizerische Doppelbürgerin und lebe seit 1991 in Basel.
1991 Umzug nach Basel
1994 Geburt meiner Tochter.
Lives and works in Basel, Switzerland
1963 Born in Montréal, Quebec, Canada
1985-1987 Education in Fine Arts, majoring in painting and drawing, at Université du Québec à Montréal. (UQUAM)
1989 Studio scholarship from the IAAB (today called CMS Atelier Mondial)
Canadian-Swiss dual citizen
1991 Moving to Basel
1994 Birth of my daughter
www.genevievemorin.ch, gmorin@vtxmail.ch
Atelier Fabrikculture, Hegenheim.
LICHT FELD Gallery, Fredy Hadorn,
www.lichtfeld.ch/wordpress/„I love to play with the pictures which surround me. To juggle until I can deconstruct our constructed world.„
Geneviève Morin November 2018
„Ich liebe es mit den Bildern, die mich umgeben, zu spielen. Zu jonglieren bis ich unsere
konstruierte Welt dekonstruieren kann.„
Geneviève Morin November 2018
„Morins Gemälde thematisieren Anwesendes und Abwesendes zugleich. Ihre Bilder lassen in
den dunklen, unformulierten Hintergründen und in den Leerräumen an Unheimliches und
Unbewusstes denken.“
Ines Goldbach Kunsthausbaselland Schweiz
„Die Situation bleibt offen und unerklärt, wie so oft in Geneviève Morins Bildern. Doch diese
Verwebungen im Ungefähren erzeugen auch Spannung, als befände man sich in einer
Initiation. Und sie sind, wieder in den Worten der Künstlerin «eine Einladung, in eine fiktive
oder geträumte Welt mit offenen Augen einzutauchen.» Was kann man sich für die Kunst
besseres vorstellen?„
Simon Baur
„Geneviève Morins grossformatige Malereien changieren zwischen Traum und Wirklichkeit,
zwischen Vertrautem und Rätselhaftem, zwischen Idylle und Bedrohung. Vielleicht
entstammen diese Bilder den Wäldern Kanadas, vielleicht einer anderen Welt, vielleicht einer
Wildnis, in der sich Mensch und Tier ebenbürtig sind.“
Birgit Krueger, Künstlerin Copa und Sordes